Was sind Website-Baukästen?
Website-Baukästen sind Softwaretools, die sich um den Hauptteil der Arbeit und das Fachwissen kümmern, die zum Erstellen einer Website erforderlich sind. Das heißt, die gesamte Programmierarbeit der Frontend- und Backend-Infrastruktur wird vom Website-Baukasten übernommen, sodass sich Unternehmen nicht mehr den Kopf über die Entwicklung zerbrechen müssen.
Mithilfe von Drag-and-Drop-Tools können Marken innerhalb nur weniger Stunden eine Website erstellen oder das für sich passende Design aus einer Vorlagenbibliothek auswählen. Beliebte Website-Baukästen wie Wix, Squarespace und Webflow bieten Marken benutzerfreundliche Frameworks zum Erstellen von Blogs, Shoppingseiten, Bezahlseiten und vielem mehr.
Die Vorteile von Website-Baukästen
Dank der expandierenden E-Commerce-Branche, wächst der Markt der Website-Baukästen rasant. Bis 2026 wird der Umsatz dank einer CAGR von 8,8 % auf 2,7 Milliarden geschätzt. Jedes Unternehmen oder Einzelperson, egal wie klein oder unerfahren im Bereich Webentwicklung oder Programmierung, kann eine eigene Webpräsenz aufbauen, ohne Entwickler einzustellen. Website-Baukästen sind deshalb so erfolgreich, weil sie kleineren Unternehmen viele Vorteile bieten:
1. Schnelle Einrichtung
Eine Website, die mit einem Website-Baukasten erstellt wurde, kann innerhalb weniger Stunden eingerichtet und gestartet und innerhalb weniger Tage vollständig perfektioniert werden. Die kurze Einrichtungszeit hilft Marken, sich auf andere Aspekte ihres Geschäfts zu konzentrieren, wie beispielsweise Marketing, Social Media, die Bestandsverwaltung und den Versand.
2. Budgetfreundlichkeit
Website-Baukästen sind relativ günstig. Das ist auch einer der Hauptvorteile für Unternehmen, die möglicherweise kein großes Budget für die Entwicklung einer Custom Website haben.
Bei Wix kann man (bei jährlicher Zahlung) mit nur 27 US-Dollar pro Monat mit einem Business-Basic-Plan einsteigen. Dieser umfasst sichere Online-Zahlungen, das Anlegen unbegrenzter Produkte und die Wiederherstellung abgebrochener Warenkörbe. Der Business-VIP-Plan von Wix, mit 59 US-Dollar pro Monat, bietet jedoch ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn man unbegrenztes Dropshipping mit Modalyst, die Unterstützung mehrerer Währungen sowie Abonnements einschließen möchte. Squarespace hat bei jährlicher Zahlung etwas wettbewerbsfähigere Preise als Wix, bietet aber die meisten der gleichen Dienste und Funktionen.
Insgesamt kann ein Unternehmen für die folgenden Funktionen mit Kosten zwischen 300 und 800 US-Dollar pro Jahr rechnen:
- Zugang zu den Tools des Website-Baukastens
- eine kostenfreie Domain
- Hosting
- SSL-Zertifikat
- Onlinezahlungen
- viele weitere Funktionen
Bei einem so budgetfreundlichen Preis ist es keine Überraschung, dass Website-Baukästen immer beliebter werden.
3. Vorlagenbibliothek mit attraktiven Templates
Websites, die mit Website-Baukästen erstellt werden, müssen nicht unschön und veraltet sein. Anbieter von Website-Baukästen beauftragen Webdesigner damit, anspruchsvolle und trendige Vorlagen für ihre Kunden zu entwickeln. Wix und Squarespace beispielsweise bieten seitenweise schöne moderne Vorlagen für jede Branche und Art von Website. Diese Vorlagen bieten Unternehmen eine Grundlage und ein Design, auf dem sie aufbauen können.
4. E-Commerce-Integrationen
Die besten Website-Baukästen enthalten eine Reihe nützlicher Funktionen für Marken, die Produkte oder Dienstleistungen online verkaufen möchten, wie Coupons und Rabatte, ein sicheres Bezahlsystem, zahlreiche Zahlungsmethoden und die Wiederherstellung abgebrochener Warenkörbe. Für alles, was nicht nativ angeboten wird, können Kunden ihre Websites mit E-Commerce-Tools und Plug-ins erweitern:
- Wix AppMarket präsentiert Hunderte von „professionellen Lösungen zur Unterstützung Ihrer Wix-Website“ wie Mailchimp-E-Mail-Marketing, QuickBooks, Spocket und Printify.
- Squarespace bietet eine Reihe offizieller Commerce-Integrationen wie ApplePay und Stripe und verschiedene „Blöcke“ wie Foursquare und Instagram. Sie haben auch eine Sammlung an Tools von Drittanbietern, die als Squarespace Extensions bekannt sind, darunter Inventarerweiterungen wie Candid Wholesale und Art of Where sowie Versanderweiterungen wie Aftership und Order Desk.
Die Nachteile von Website-Baukästen
Website-Baukästen sind leistungsstarke Tools, aber nicht für jede Situation perfekt geeignet. In erster Linie sind es eben Plug-and-Play-Frameworks und haben daher ihre Grenzen. Nachdem eine Vorlage ausgewählt wurde, die zum Image der Marke passt, fügt man Produktbilder, Beschreibungen und Branding hinzu. Dabei gibt es zwar einen gewissen Freiheitsgrad in Sachen Schriftart und -größe, Farbe, Layout und Navigation, komplexere Funktionen werden aber nicht unterstützt.
1. Benutzerfreundlichkeit
Obwohl Website-Baukästen den Entwicklungsprozess optimieren sollen, ist damit immer noch eine gewisse Lernkurve verbunden, eine Website am Ende genau so aussehen zu lassen, wie man es sich vorstellt. Schriftarten, Farben, Links, das Layout und die Navigation abzuändern kann ein ziemlich mühsamer Prozess sein. Einige Website-Baukästen sind nicht so anfängerfreundlich, Webflow wäre in diesem Bereich das Hauptbeispiel. Benutzer müssen hier mindestens HTML und CSS verstehen, um mit Webflow das Layout einer Website zu starten.
2. Komplexe Logik
Website-Baukästen sind nicht darauf ausgelegt, komplexe Logik, Benutzerauthentifizierung oder bestimmte Datenbank-Set-ups zu unterstützen. Für Unternehmen, die ihre eigenen Datenbanken nutzen oder Benutzer authentifizieren möchten, ist neben unzähligen Herausforderungen auch viel Programmierarbeit erforderlich, damit man das gewünschte Ergebnis mit einem Website-Baukasten erhält.
3. Eingeschränkte Suchmaschinenoptimierung
Mit einem Website-Baukasten kann ein Unternehmen eine Website zwar schnell zum Laufen bringen, doch, um dann im Anschluss auch Besucher auf die Website zu bringen, ist eine weitere Tortur. Der Erfolg einer Website besteht nicht darin, ein schönes Template zu nutzen oder eine Website in nur zwei Tagen zu erstellen. Suchmaschinenoptimierung ist das Schlüsselwort. Website-Baukästen basieren oft auf chaotischem Code im Backend, der die SEO einschränkt.
Nutzen Marken einen Website-Baukasten, dann können keine Änderungen am klobigen Backend-Code vorgenommen werden. Das heißt, wichtige Bereiche der Website lassen sich nicht optimieren und man bleibt möglicherweise auf einer langsamen Website sitzen.
4. Eingeschränkte Drittanbieter-Integrationen und übermäßige Abhängigkeit von Plug-ins
Bei der Nutzung eines Website-Baukastens werden Marken auf die unterstützten Drittanbieter-Integrationen beschränkt. Wenn ein Unternehmen bereits Systeme für die Bestandsverwaltung, Benutzerauthentifizierung oder den Versand eingerichtet hat, kann es schwierig sein, einen Wechsel vorzunehmen, wenn dieses System im Website-Baukasten der Wahl nicht verfügbar ist.
Für viele Funktionen, die für ein modernes Unternehmen unerlässlich sind, werden Premium-Plug-ins benötigt. Die Kosten von Premium-Plug-ins können schnell die monatlichen Ersparnisse verzehren, die mit der Auswahl eines Website-Baukaustens in Verbindung stehen. Ein Unternehmen muss während der gesamten Lebensdauer der Website für diese Plug-ins bezahlen.
5. Skalierbarkeit
Wenn Unternehmen wachsen, benötigen sie besseres Hosting, Anpassung und Optimierung, um ihr Geschäft zu unterstützen. Website-Baukästen sind nicht darauf ausgelegt, die einzigartigen Anforderungen eines schnell wachsenden Unternehmens zu erfüllen. Wix kann Schwierigkeiten haben, das Besuchervolumen für ein erfolgreiches Unternehmen zu unterstützen. Und vergiss an dieser Stelle auch gleich mal jegliche Implementierung neuer und interessanter Funktionen. Ohne Skalierbarkeit ist der Einsatz von Website-Baukästen kurzfristig begrenzt.
6. Performance
Websites, die mit einem Website-Baukasten erstellt wurden, sind nicht optimiert. Das heißt, dass Besucher warten müssen, und mit jeder Sekunde, die sie warten, ziehen mehr und mehr dieser Leute weiter. Dies hängt stark mit der Bouncerate zusammen, die bei Websites, die mit einem Website-Baukasten erstellt wurden, wahrscheinlich höher ist. Neben schlechter Nutzererfahrung können lange Ladezeiten und eine hohe Absprungrate die SEO einer Website ruinieren. Schau dir hier mal die roten und orangefarbenen Metriken an, die die schlechte Leistung verschiedener Website-Baukästen messen:
Custom Websites
Eine Custom Website zu entwickeln bedeutet, dass ein Unternehmen genau die Website erstellt, die es benötigt. Dabei wird es nicht durch die Backend-Programmierung eines Website-Baukastens eingeschränkt. Die meisten kleineren Unternehmen entscheiden sich für die Zusammenarbeit mit kleinen Entwicklungsagenturen, da diese innerhalb ihres Budgets liegen und eine kooperativere Erfahrung bieten. Der Entwickler wird sich dann über die einzigartigen Bedürfnisse der Marke informieren, welche benutzerdefinierten Integrationen sie benötigt, welche Designs und Animationen am besten für ihren Kunden geeignet sind und wie die Website für SEO-Zwecke optimiert werden kann.
Vorteile Custom Websites
Solange ein Unternehmen die anfänglichen Kosten und Wartungsanforderungen stemmen kann, kommt die Entwicklung einer Custom Website mit einer ganzen Reihe von Vorteilen daher:
1. Custom Design, Animationen und Logik
Fast alles, was man sich vorstellen kann, kann mit Programmierung und Logik erstellt werden. Marken müssen sich nicht auf Drag-and-Drop-Komponenten oder Templates beschränken. Da alles von Grund auf neu codiert wird (oder mithilfe von Frameworks und Bibliotheken), wird das Design dieser Marke einzigartig und nicht nach Schema F gestaltet sein, wie andere Websites.
2. Custom Integrationen aller Art
Custom Websites sind nicht auf bestimmte Integrationen beschränkt, da sie so erstellt werden können, dass sie alle erforderlichen Drittanbietersysteme unterstützen. Ob es sich nun um die Einbettung von Social-Media-Feeds, Chat-Funktionen, Legacy-Systemen oder die Integration von Unternehmenssoftware handelt, mit einer Custom Website stehen alle Türen offen.
3. Open-Source-Technologie
Custom Websites können Open-Source-Technologie auf eine Art und Weise nutzen, wie Website-Baukästen dies nicht können. Dazu gehören NPM-Packages wie:
- next.js – ein Framework zum Erstellen superschneller und moderner Websites
- framer-motion – ein Animationsframework zum Erstellen komplexer Benutzeranimationen
- formik – ein leistungsstarkes Tool zur Formularerstellung
- graphql – ruft Daten effizient ab
Mit Open-Source-Technologie können Websites so erstellt werden, dass man genauere Kontrolle über die wichtigen Details behält. Wix und Squarespace bieten ihre ganz eigenen Versionen dieser Tools an, aber sie schränken doch die Kontrolle einer Marke über Funktionalität und Erscheinungsbild ein.
4. Bessere SEO
Benutzerdefinierte SEO-Implementierungen sind ein weiterer klarer Vorteil von Custom Websites. Website-Baukästen beinhalten die generischsten Formen von SEO, wie Meta-Beschreibungen und Titel-Tags, aber im Backend sind auch eine Menge unbenutzte und unnötige Codes versteckt. Dieser Code soll alle Arten von Templates unterstützen, ist aber einer der Gründe, warum Websites, die mit Website-Baukästen erstellt wurden, langsamer laden.
Mit einer Custom Website haben Marken viel größere Kontrolle über die Backend-Infrastruktur. Sie können Seiten so gestalten, dass sie schneller laden, oder bestimmte Teile der Website manuell so optimieren, dass sie zuerst geladen werden. Jedes Unternehmen ist einzigartig und profitiert am meisten von einem maßgeschneiderten SEO-Plan, der direkt in die Infrastruktur der Website integriert wird.
5. Detaillierte Analytics
Website-Baukästen bieten nur vereinfachte Analytics einer Website. Squarespace beispielsweise, bietet die folgenden Analytics-Kategorien:
- Sales
- Traffic
- Geografie
- Umsatz nach Produkt
- Verkaufsfunnel
Die Erstellung einer Custom Website ist die bessere Wahl für Marken, die ein detaillierteres Analysesystem wünschen oder benötigen. Sie können auf eine Vielzahl von Analysetools wie Google Analytics oder Hotjar zurückgreifen, um die Nutzung der Website zu verfolgen. TikTok bietet großartige Tools zum Sammeln von Social-Media-Analytics, die aufzeigen können, welche Teile der Contentstrategie einer Marke die besten Ergebnisse erzielen. Mit detaillierteren Analytics können Marken nützlichere Informationen extrahieren, aus denen Unternehmen echte umsetzbare Business-Insights ziehen können.
6. Besserer Support durch eine Agentur
Die meisten Partnerschaften mit einer Entwicklungsagentur beinhalten eine fortlaufende Unterstützung, auch nachdem die Website erstellt wurde. Agenturen haben einen kleineren Kundenstamm und können besseren Service bieten als große Website-Baukästen. Agenturen sind außerdem viel besser mit dem Innenleben und der Infrastruktur einer Custom Website vertraut als Wix, Squarespace oder Weebly und können damit Lösungen auf hohem Niveau und mit kürzeren Bearbeitungszeiten anbieten. Die Kenntnisse und der Sachverstand von professionellen Webentwicklern sind von unschätzbarem Wert.
Nachteile
Custom Websites bieten einem Unternehmen, das mit seiner Internetpräsenz groß rauskommen möchte, einige klare Vorteile, aber es gibt Nachteile, die Marken stark abschrecken können, wenn sie nach einer schnellen und erschwinglichen Webentwicklungslösung suchen:
1. Zu Beginn teurer
Unternehmen sollten bereit sein, mindestens ein paar Tausend Euro auszugeben, damit eine Agentur mit ihrer Website startet. Diese Anfangsinvestition, die für die Zusammenarbeit mit einer Agentur unumgänglich ist, liegt möglicherweise außerhalb des Budgets einiger kleinerer Organisationen, die erst mal mit dem Verkauf ihrer Produkte beginnen müssen, bevor sie diese Art von Investition tätigen können. Mit zunehmender Komplexität der Website steigt außerdem der Gesamtaufwand. Selbst die Entwicklung einer einzigen Seite kann Tausende von Euro kosten. Im Vergleich dazu kann eine Marke ihre Storefront mit weniger als 1000 Euro einrichten, indem sie sich für einen Website-Baukasten entscheidet.
2. Kundenspezifische Entwicklung dauert länger
Alles, was speziell auf die Bedürfnisse von Kunden angepasst wird, dauert länger in der Erstellung. Somit kann es mehrere Monate dauern, bis eine Agentur eine umfangreichere Website fertiggestellt hat. Dies ist vielleicht für Marken akzeptabel, die bereits über eine etablierte Webpräsenz verfügen und nur auf eine Custom Website upgraden möchten, die ihren Anforderungen besser entspricht.
3. Komplexer
Programmierung ist komplexer als einfache Drag-and-Drop-Komponenten. Mitarbeiter müssen sich ausreichend mit dem Backend-System vertraut machen, um Inhalte und Produkte hinzuzufügen, Bestände zu verwalten, Bestellungen abzuwickeln und mit Kunden zu kommunizieren. Website-Baukästen verbergen diese gesamte Komplexität hinter Templates.
4. Erfordert manuelle Wartung
Wenn ein Unternehmen für den Service eines Website-Baukastens bezahlt, beinhaltet dies normalerweise wesentliche Wartungskosten und -aufgaben. Wix, Squarespace und andere Website-Baukästen kümmern sich hinter den Kulissen darum. Verwaltet ein Unternehmen aber eine benutzerdefinierte Website, dann muss es seine eigenen Entscheidungen über den Umgang mit veralteten Funktionen treffen, die sich negativ auf die User-Experience auswirken können.
Bei Custom Websites muss die Wartung manuell geplant und durchgeführt werden. Marken müssen veraltete Infrastrukturen und Abhängigkeiten von Drittanbietern aktualisieren und auch alle Fehler, kritische Sicherheitslücken, Änderungen der Datenschutzgesetze und sich ändernde Algorithmen zur Suchmaschinenoptimierung angehen. All das kann eine Menge zu bewältigen sein, aber das ist auch nur ein Teil der Verwaltung einer Custom Website.
Wie entscheidet man sich zwischen einer Custom Webseite oder einem Website-Baukasten?
Wie jede Geschäftsentscheidung hängt die Wahl zwischen der Entwicklung einer benutzerdefinierten Website oder der Verwendung eines Website-Baukastens vom Unternehmen und seinen spezifischen Projektanforderungen ab.
Für Marken, die nach einer kleinen repräsentativen Website suchen, auf der sie die vollständige Kontrolle behalten und Änderungen selbst vornehmen können, ohne jedes Mal einen Entwickler zu konsultieren, ist ein Website-Baukasten normalerweise die bessere Wahl. Das Gleiche gilt für Marken mit knappem Budget, die möglichst schnell eine Website benötigen, denen es jedoch an Fähigkeiten im Umgang mit Code oder Backend-Logik mangelt.
Jedes Unternehmen, das kundenspezifische Designs, Logik, komplexe Systeme und Integrationen benötigt, sollte sich für eine speziell für sie angefertigte und programmierte Website entscheiden. Diese bietet eine solide Grundlage, die sich problemlos skalieren lässt, sobald das Unternehmen wächst. Die Entwicklungszeiträume sind länger und die Budgetanforderungen höher, aber ein fertiges kundenspezifisches Produkt eignet sich besser dazu, alle einzigartigen Geschäftsanforderungen zu erfüllen.