Viele installierte Apps oder Plugins in einem Shop führen zu einem schlechten Cumulative Layout Shift (CLS) Ergebnis.

Antonio Schmitter

Developing high-performing e-commerce stores, apps & websites that excite! || CEO @ excyted.io

Viele installierte Apps oder Plugins in einem Shop führen zu einem schlechten Cumulative Layout Shift (CLS) Ergebnis. CLS ist ein wichtiger Aspekt von Core Web Vitals, der sich auf das Suchmaschinenranking auswirkt. Je niedriger der Wert, desto besser. Die CLS-Kennzahl bewertet die Bewegung der Elemente auf einer Webseite nach dem Laden, wobei eine minimale Bewegung das ideale Szenario ist, um zu verhindern, dass die Nutzer/innen beim Lesen von Inhalten oder bei der Interaktion mit Links und Schaltflächen unterbrochen werden. Die meisten installierten Apps werden beim Laden der Seite geladen. Sie senden Anfragen an Server, um ihre Widgets mit Daten zu füllen, ihren Platz auf der Seite zu berechnen und Animationen auszuführen. In diesem Beispiel beginnt die Abfolge der Ereignisse mit der Anzeige der zugehörigen Produkte, wodurch sich der vorhandene Inhalt nach unten verschiebt. Anschließend wird die Abo-Funktion an der Seite angezeigt, was zur Verschiebung der Zahlungsschaltflächen führt. Die Einführung der Rabattbündel-Anwendung führt dann dazu, dass der Bereich mit den verwandten Produkten weggeschoben wird. Schließlich wird durch dieselbe Anwendung ein Benachrichtigungsbanner von unten eingeblendet, das die Anwendung eines Rabatts ankündigt. All diese Bewegungen führen zu einem schlechten CLS-Wert von 0,374 Sekunden und insgesamt 2,4 Sekunden, bis die Seite endlich stillsteht. Die Integration von App-Funktionen von Drittanbietern wie diesen direkt in die Seite kann dazu beitragen, diese Probleme zu entschärfen, indem sie eine bessere Kontrolle über das Verhalten der Seite ermöglicht und letztendlich die kumulative Layout-Verschiebung auf Null reduziert. #headlesscommerce #shopifyapps #cls #ux
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